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von support_lah | Jul 18, 2019 | Allgemein | 0 Kommentare
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Vita:
Vita:
Keine Methode ersetzt einen Zahn so gut wie eine Implantat. Ein Implantat ist ein stabiler Pfosten aus biokompatiblen, vom Körper gut verträglichen Metallen, der an die Stelle der fehlenden Zahnwurzel in den Kieferknochen eingesetzt wird.
Implantate werden chirurgisch unter örtlicher Betäubung während eines ambulanten Eingriffes eingesetzt. Als Träger von Zahnersatz übernimmt ein Implantat die Funktion einer künstlichen Wurzel.
Das Implantat funktioniert wie eine künstliche Zahnwurzel und bietet eine sichere Basis zur Befestigung von Kronen, Brücken oder Prothesen.
Implantate bringen die Vorteile und die Sicherheit zurück, die mit stabilen und gesunden Zähne verbunden sind.
Auf lmplantaten eingegliederter Zahnersatz bietet Ihnen viele Vorteile:
Um Implantate fest im Kieferknochen zu verankern, muss jedoch ausreichend Knochenmasse zur Verfügung stehen. Ist dies nicht der Fall, können Implantate trotzdem mithilfe eines Knochenaufbaus (Knochenaugmentation) eingesetzt werden. Der Knochenaufbau besteht aus eigener Knochenmasse, aus synthetisch hergestelltem Knochen oder aus einem Gemisch aus beiden. Der Knochenaufbau kann in einer vorzeitigen Behandlung oder während der Implantation durchgeführt werden. Es kommt auf die Größe des Knochenaufbaus an.
Ein Implantat ...
. . . verbindet sich mit Ihrem Körper: Konventioneller Zahnersatz wird immer umfangreiche Pflege erfordern und kann als Fremdkörper wahrgenommen werden. Im Gegensatz dazu ist ein Zahnimplantat eine künstliche Wurzel, die sich beim Einheilen mit dem Körper verbindet und wie eine natürliche Zahnwurzel funktioniert.
. . . lässt Sie unverfälscht und zwanglos lächeln. Funktionalität und optisches Erscheinungsbild gehen Hand in Hand: Eine implantatgetragene Versorgung lasst sich mit bloßem Auge nicht von einem natürlichen Zahn unterscheiden.
. . . erhält Ihre Gesichtsform: Implantate übertragen Kaukräfte direkt auf den Kieferknochen. Bei fehlenden Zähnen oder einem konventionellen Zahnersatz ist dies hingegen nicht der Fall. Wenn aber keine Kaukräfte mehr auf den Knochen einwirken, bildet er sich langsam zurück, wodurch sich die Form des Gesichts nach und nach verändert.
. . .. erfordert kein Beschleifen Ihrer Zähne: Bei einer konventionellen Brücke müssen die gesunden Nachbarzähne links und rechts des fehlenden Zahns beschliffen werden, um die Brücke zu befestigen. Wenn jedoch ein Implantat zum Schließen der Lücke verwendet wird, ist dies nicht notwendig und die natürliche Zahnsubstanz bleibt erhalten.
Zahnschmuck ist der Oberbegriff für eine Vielzahl von stark modisch bestimmten Zahnverzierungen wie Twinkles (Brillies), Dazzler und Grills.
Auch künstliche Zahnkronen können in manchen Fällen als Zahnschmuck in Frage kommen.
Twinkles (englisch: to twinkle „blitzen“) oder Brillies sind Zahnschmuck mit Rubinen, Diamanten oder der Edelsteinimitation Strass als Halbrelief.
Dazzler (englisch: to dazzle „blenden“) bestehen aus einer verzierten Goldfolie.
Befestigung: Twinkles und Dazzler werden, ähnlich wie Brackets in der Kieferorthopädie, mithilfe der Säure-Ätztechnik (Aufrauung der Oberfläche des Zahnschmelzes durch Ätzen mit Phosphorsäure) mit einem Kompositharz auf den Zahn geklebt (Bonding) und können ohne bleibende Schäden an den Zähnen später wieder entfernt werden, wenn die Eingliederung und die Entfernung fachgerecht (von einem Zahnarzt) vorgenommen werden.
Kosten und Verweildauer: Zahnschmuck ist eine kosmetische Leistung und unterliegt somit nicht der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ). Die Kosten variieren je nach eingesetzter Technik und Zahnarztpraxis.
Die Haltbarkeit (Verweildauer) liegt bei ca. 1 bis 2 Jahren.
Die Behandlung von Karies ist stressfreier geworden - I-CON ist ein Mittel, das schmerzlos die Kariesstelle reparieren kann.
Keine Angst vor Bohrer und Schmerzen... das neue Gel sickert in die mit Karies befallenen Gebiete hinein und härtet die porösen Stellen aus. I-CON wurde in einem Hamburger Dentallabor entwickelt.
Und so wird I-CON angewendet: Zunächst wird mit einer Säurelösung die oberste Mineralschicht des Zahns angeätzt, damit die eigentliche Behandlungssubstanz ungehindert eindringen kann. Die harzartige Flüssigkeit wird dann mit hauchdünnen Folien aufgetragen und somit die kariöse Stelle quasi umwickelt. So kann das Mittel die gesamte Karies erfassen. Die Therapie dauert ca. eine halbe Stunde. Am Schluss wird die neu entstandene, stabile Substanz mit einer speziellen Lampe ausgehärtet und dann hochglanzpoliert.
Einschränkungen: Wenn die Karies zu tief ist, kann I-CON leider nichts mehr ausrichten und der Bohrer muss her.
Übrigens: I-CON ist auch ideal zu verwenden zur Beseitigung von sogenannten White-Spots (weiße Flecken auf dem Zahnschmelz).
Fragen Sie bitte bei Ihrer Krankenkasse nach, ob die Kosten übernommen werden.
Ausführliche Informationen auf der Info-Homepage der Fa. DMG, die diese Mittel vertreibt und produziert.
>>Hier klicken<<.
Der Zustand unserer Zähne beeinflusst unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden ebenso wie unser Selbstwertgefühl und unsere Lebensfreude. Ein schönes, gesundes Lachen macht sympathisch.
Zähne sind nicht nur Ess- und Sprechwerkzeuge, sie sind wichtig für den optischen Gesamteindruck, welchen wir bei anderen Menschen hinterlassen. Gesunde und schöne Zähne signalisieren in unserer Umgebung Gesundheit, Wohlbefinden, Kraft und Attraktivität.
Da die äußere Schönheit in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert hat, sind auch immer mehr Menschen bereit viel Zeit und Geld in die Schönheit ihrer Zähne zu investieren.
Manchmal wird dabei leider auch übertrieben. Deshalb ist es wichtig, sich vom Zahnarzt beraten zu lassen, damit der Zahnersatz die individuelle Einzigartigkeit unterstreicht aber nicht aufhebt.
Wichtig ist in jedem Fall regelmäßig die professionelle Zahnreinigung wahrzunehmen. Hierdurch wird die Zahnsubstanz nachhaltig geschützt und länger gesund erhalten.
Ein weitere Behandlungsmöglichkeit der ästhetischen Zahnmedizin ist das Bleaching.
VENEERS
Veneers sind keramische hauchdünne Verblendschalen, die für kosmetische Veränderungen hauptsächlich im Frontzahnbereich und bis zum sichtbaren Seitenbereich eingesetzt werden.
Sie überdecken starke Zahnverfärbungen und sind in der Korrektur kleiner Fehlstellungen besonders effektiv. Im Vergleich zur Krone muss beim Veneer nur wenig oder gar keine Zahnsubstanz abpräpariert werden. Das schont den Zahn und macht die Behandlung für Sie sehr unkompliziert.
Veneers sollten bei starken Knirschern (Bruxsismus) sowie bei Zähnen mit großen Füllungen nicht angewendet werden. (Foto: © comartist.de)
KOMPOSIT
Die steigende Nachfrage von Patienten nach Zahnfärbende, biokompatiblen und haltbaren Materialien sorgte für die Entwicklung eines der artigen Füllungsmaterials. Dieser Werkstoff ist Kunststoff (Komposit). Der Werkstoff ist in vielen Farben erhältlich, sodass ein Unterschied zum vorhandenen Zahn in der Regel schwer möglich ist. Komposit besteht zu ca. 80 % aus kleinsten Keramik-, Glas- und Quarzpartikeln und nur noch zu 20 % aus Kunststoffpartikeln, was zu einer hohen Stabilität führt. Durch eine Desinfektion und Vorbehandlung mit einem niedrig viskösen Kunststoff (Bonding) entsteht eine perfekte mechanische Haftung und Randdichtigkeit. Nun kann der Kunststoff in mehreren Schichten in den Zahn eingebracht und mit einer UV-Lampe ausgehärtet werden. Am Ende sorgt eine Ausarbeitung und Politur für ein perfektes Ergebnis. (Foto: © politaner/wikipedia)
Vor dem Zahnbleaching untersucht der Zahnarzt Ihre Zähne auf ihren Zustand und ihre Gesundheit, da Zahnverfärbungen auch krankhafte Ursachen haben können. Vor dem Bleaching-Vorgang ist eine professionelle Zahnreinigung in unserer Praxis unbedingt erforderlich.
Oxidatives Bleichen
Ein Bleichwirkstoff (enthält Wasserstoffperoxid) wird auf die Zähne aufgetragen. Der Bleichwirkstoff dringt in die Zahnoberfläche ein und geht mit dem verfärbten Zahnschmelz eine Reaktion ein (oxidatives Bleichen). Bei diesem Prozess zerfallen die Wasserstoffperoxid-Moleküle in kleinere Moleküle oder Wasserstoffbindungen. Die nun veränderten Moleküle werden heller und die Zähne sehen gesünder und weißer aus.
Risiken
Langzeituntersuchungen haben ergeben, dass das fachgerecht durchgeführte Aufhellen den Zähnen in der Regel nicht schadet. Im Normalfall greifen die Bleichmittel auch Füllungen, Kronen oder Verblendschalen nicht an. Möglich ist eine vorübergehende Überempfindlichkeit der Zähne nach der Behandlung.
Wichtig:
Ein Bleaching ist nicht möglich bei verfärbten Verblendungen von Kronen, Prothesen oder bei stark gefüllten Frontzähnen. Der Blechingeffekt hält ca. ein bis drei Jahre an. Wenn Sie sich für ein Bleaching entschieden haben, sollten Ihre natürlichen Zähne gesund und frei von Karies sein. Sprechen Sie uns an - wir beraten Sie gerne.
Die eigenen Zähne sollten so lange wie möglich erhalten werden. Durch richtige Zahnpflege, Prophylaxe und moderne Zahnmedizin wird heutzutage längst nicht mehr so schnell "gezogen" wie noch vor 10 Jahren. Sollte aber Zahnersatz angefertigt werden müssen, so bieten sich hochwertige Zahnprothetik-Lösungen oder Implantate an.
Sehr hohe Präzision, Biokompatibilität und die naturgetreue Gestaltung sind maßgebende Kriterien. Aber auch die Versorgung einer einzigen Zahnlücke ist für die Zahngesundheit und die zukünftige Gebisstellung wichtig.
Schon nach dem Verlust eines einzelnen Zahnes ist eine Versorgung der Lücke notwendig, da die Karies- und Parodontitisgefahr erhöht ist. Die Nachbarzähne können sich verschieben (Schachtelstellung) oder lockern und im gegenüberliegenden Kiefer verlängern sich die Zähne.
Abb.: Links ohne Lückenversorgung - rechts Zahnstellung mit einer Versorgung der Zahnlücke.
Das mit uns eng zusammenarbeitende Dentallabor in der Nähe der Praxis ermöglicht uns, Ihre zahntechnischen Arbeiten in jeder Arbeitsphase zu überprüfen und somit die bestmögliche Qualität mit höchster Präzision zu sichern. In komplizierteren Fällen haben wir so auch die Möglichkeit, Farbanpassungen, Stellungskorrekturen etc. direkt vor Ort mit dem Zahntechnikermeister vornehmen zu lassen oder zu besprechen.
Es werden ausschließlich biokompatible und höchstwertige Materialien ohne ein mögliches Allergiepotenzial verwendet.
KRONEN UND BRÜCKEN
Bei einer Krone wird ein Zahn zirkulär und in seiner Höhe etwas präpariert, auch "beschleifen" genannt. Von diesem präparierten Zahnstumpf wird ein Abdruck genommen, der zur Modellherstellung in die Labore unserer Zahntechniker geliefert wird. Das dort hergestellte Modell wird zur Herstellung der individuell gefertigten Krone genutzt. Diese Krone wird dann im Mund zur Verankerung mit dem Zahn verklebt/zementiert.
Bietet ein Zahn, der durch Karies stark vorgeschädigt ist, nicht mehr genügend Verankerungsmöglichkeit für eine Krone, kann durch Verwendung eines Glasfaserstiftes oder einer Schraube mehr Haltemöglichkeit erzeugt werden und somit die Krone verankern.
Wenn eine Zahnlücke vorhanden ist, kann diese durch die Verwendung einer Brücke geschlossen werden. Eine Brücke besteht aus zwei Pfeilerzähnen und einem Brückenglied. Hierfür werden, wie bei einer Krone, die Pfeilerzähne beschliffen. Die hergestellte Brücke wird dann ebenfalls im Mund zur definitiven Verankerung verklebt/zementiert. Ist das Brückenglied an einem vorderen oder hinterem Ende, so spricht man von einer Extensionsbrücke.
Kronen/Brücken können in Ihrer Dimension (Voll- oder Teilkrone), in ihrem Aussehen (Verblendkronen, Vollgusskrone) und in ihrem Material (Stahl, Gold oder Vollkeramik) unterschieden werden. Die meisten Kronen und Brücken werden heute aus Vollkeramik hergestellt.
Ebenfalls besteht die Möglichkeit Kronen und Brücken auf Implantaten zu verankern. Neben der rein implantatgetragenen Brücke, gibt es auch die so genannte "Hybridbrücke". Hier besteht die Halterung der Brücke aus einem natürlichen Zahn und einem Implantat.
HERAUSNEHMBARER ZAHNERSATZ
Bei einem zahnlosen Kiefer gibt es die Möglichkeit eine Vollprothese anzufertigen. Wenn ein Restzahnbestand vorhanden ist, kann man auch eine Teilprothese wählen. Es gibt auch die Möglichkeit eines kombinierten Zahnersatzes. Das heißt, das ein Teil des Zahnersatzes ist festsitzend, und nicht herausnehmbar und einem herausausnehmbaren Teil. Der herausnehmbare Zahnersatz ist in vielen Fällen die günstigere und simpelste Methode das Gebiss zu sanieren.
TELESKOPPROTHESEN
Beim Fehlen mehrerer Zähne bietet sich auch die "Teleskopprothese"an. Hier werden einzelne Zähne beschliffen und mit einer sogenannten Primärkrone versehen. In der dazu gehörigen Prothese, die die fehlenden Zähne ersetzt, befinden sich die Sekundärkronen. Durch das parallele Einsetzten werden die Primär- und die Sekundärkronen teleskopartig übereinander geschoben und sorgen so für einen perfekten Halt.
IMPLANTATE
Umgangssprachlich sind Implantate "künstliche Zahnwurzeln". Diese meist aus Titan bestehenden "Schrauben" werden von einem Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen in den Kieferknochen gesetzt und können so einzelne Zähne ersetzen, als auch bei komplett zahnlosen Kiefern für einen festeren Halt des Zahnersatzes sorgen. Implantate sind "knochenproduktiv". Das heißt, man muss keinen Knochenabbau wegen der Implantate befürchten. Durch das Kombinieren mehrerer Implantate und Prothese, könnte man auf störende Klammern oder das bedecken des Gaumens verzichten. Der Geschmackssinn wird nicht eingeschränkt.
VALPLASTPROTHESEN
Die Valplastprothese ist besonders für Allergiker und Patienten mit eingeschränkter Motorik geeignet, da sie sehr biegsam/flexibel ist. Zudem ist sie besonders leicht und hat keine Metallklammern nötig. Die Valplastprothese wird oft als Teilprothese oder Provisorium eingesetzt.
Die eigenen Zähne lange behalten, dies steht im Mittelpunkt der modernen, prophylaxeorientierten Zahnmedizin. Eine gewissenhafte Mundhygiene hilft aufwändige Behandlungen zu vermeiden.
Eine der häufigsten Erkrankungen der Bevölkerung im Bereich der Zähne ist die Parodontitis (im Volksmund auch Parodontose genannt). Etwa drei von vier Erwachsenen leiden im Laufe ihres Lebens daran. Ursache für eine Parodontitis sind Bakterien, die sich zwischen Zahn und Zahnfleisch ansammeln. Werden diese bakteriellen Beläge (Plaque) nicht durch gründliche Reinigung mit Zahnbürste und Zahnseide entfernt, bildet sich Zahnstein. Die Folgen sind Rötung, Schwellung und Zahnfleischbluten.
Wird Parodontitis nicht behandelt, kann die Entzündung die Fasern, die die Zähne mit dem Kieferknochen verbinden, zerstören und im weiteren Verlauf zum Knochenabbau führen. Folge: die Zähne lockern sich und gehen möglicherweise verloren.
Behandlung:
Zunächst erfolgt die Behandlung der Entzündung durch eine professionelle Zahnreinigung und die Schulung bezüglich der individuellen Mundhygienetechnik. Nach abgeschlossener Initialtherapie ist der Entzündungsgrad des Gewebes im Mund reduziert.
Zusätzlich kann versucht werden durch bestimmte chirurgische Maßnahmen eine Erneuerung und vollständige Wiederherstellung von Struktur und Funktion des verloren gegangenen Gewebes zu erreichen (Regeneration).
Emdogain: Nach konventioneller Parodontitistherapie können isolierte Knochendefekte durch diese Proteinstruktur einen neuen Zahnhalteapparat (Parodont) aufbauen. Es kann somit zu einer Erneuerung des verlorengegangenen Gewebes kommen.
Nachsorge:
INFORMATIONSMATERIAL
Liebe Kollegen - unsere Praxis ist u.a. spezialisiert auf Endodontie mit moderner Mikroskoptechnik. Jeder Zahn Ihrer Patienten, den Sie für erhaltungswürdig halten, kann von uns behandelt werden, sofern dies endodontisch indiziert ist. Sie können problemlos endodontische Fälle zur Behandlung & Therapie in unsere Zahnarztpraxis überweisen.
Nach erfolgreicher endodontischer Behandlung erfolgt die weitere Versorgung selbstverständlich durch Ihre Praxis. Sollten Sie Fragen haben kontaktieren Sie uns bitte.
Einen Überweisungsvordruck können Sie sich >>HIER<< als PDF-Datei downloaden.
Die Behandlungen sind sehr aufwändig und erstrecken sich meist über ein bis zwei Behandlungssitzungen und insgesamt über eine Dauer von bis zu zwei Stunden. Daher muss auch bei gesetzlich versicherten Patienten die Abrechnung nach GOZ erfolgen. Die Patienten sollten von Ihnen über einen voraussichtlichen Eigenanteil bei den Kosten aufgeklärt werden.
CEREC steht für CEramic REConstruction und ist ein CAD/CAM Computer (Abb.10) mit dem die Herstellung von ästhetischen Keramikfüllungen (Inlays), Teilkronen, Kronen und Brücken in nur einer Sitzung möglich ist. Der Vorteil: nur ein Termin, nur eine Spritze, kein Provisorium und mehr Zeit für andere Dinge.
Wie funktioniert das genau?
Der Intraoralscanner ist ein Gerät welches ein dreidimensionales Abbild Ihrer Zähne erstellen kann. Mithilfe dieser „Kamera“ (Abb. 1) wird berührungsfrei an den Zähnen des Ober- und Unterkiefers entlanggegangen (Abb. 2). Und zwar schonend und ganz ohne Würgereiz.
Mit den Daten aus der Kamera kann der Zahnarzt eine passgenaue Füllung oder Krone am Computer konstruieren (Abb. 3).
Diese Daten werden an eine separate Schleifmaschine gesendet (Abb. 4) und nach etwa 5-15 Minuten ist der fertige keramische Zahnersatz (Abb.5) aus einem industriell gefertigtem Keramikblock ausgeschliffen(Abb. 6). Die fertig ausgeschliffene Keramikrestauration kann nach einem Glanzbrand und anschließender Endkontrolle direkt eingesetzt werden (Abb. 8).
Abb.1 CEREC Kameras / Intraoralscanner: oben Bluecam, unten Omnicam.
Abb.2 Aufnahme des Ober- und Unterkiefers mittels Intraoralkamera.
Abb. 3 Konstruktion der Restauration direkt am Computer
Abb.4 Keramikblock wird in separate Schleifmaschine eingesetzt.
Abb. 5 Ausschleifen der späteren Restauration in der Schleifeinheit
Abb. 6 Industriell Vorgefertigter Kermamikblock
Abb. Fertig ausgeschliffene und individualisierte Keramikrestauration bereit zum Einsetzen
In gleicher Behandlung fertig eingesetzte Keramikrrestauration.
Abb. 10 CEREC Intraoral Scanner und Computer in einem
Unser oberstes Gebot ist es, jeden Zahn, wenn möglich, zu erhalten. Tiefe Karies, ein Unfall, ein Trauma oder die Entzündung der Wurzelspitze machen eine Extraktion manchmal unumgänglich. Um einen solchen Zahn doch zu erhalten, bedarf es einer besonders hohen Anforderungen an Technik und Behandlungsmethode.
Die Endodontie (Wurzelkanalbehandlung) hat das Ziel, einen tief erkrankten Zahn durch eine möglichst schonende und schmerzfreie Behandlung zu erhalten. In unserer Praxis geschieht dies mittels Dental-Mikroskop und der professionellen Abdichtung des Zahnes unter Kofferdam - ein Gummituch, das über die Zähne gezogen wird und die zu behandelnden Zähne vom Mundmilieu trennt. Dabei wird der Zahn zur Zahnkrone und zur Wurzelspitze so bakteriendicht wie möglich verschlossen.
Lesen Sie bitte dazu auch "Waizmann Checkliste Endodontie".
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